Wie sprechen wir über Sucht? Oder besser: Wie sollten wir darüber sprechen, um einem sozialen Ausschluss bzw. einer Stigmatisierung von suchterfahrenen Menschen und deren soziales Umfeld entgegen zu wirken?
Ist der Begriff "Co-Abhängigkeit" stigmatisierend? Und wie steht es um die Zuschreibung "suchtkrank"? Vor einigen Jahren wurde ein Memorandum mit dem Titel "Das Stigma von Suchterkrankungen verstehen und überwinden" verabschiedet, das sich in aller Breite der Frage zuwendet, wie ein stigmafreier Zu- und Umgang mit Suchtphänomenen möglich ist. Allerdings ist noch viel zu tun...
Darüber werden wir mit Philine Edbauer diskutieren. Philine Edbauer setzt sich seit 2015 für einen umfassenden Paradigmenwechsel in der Drogenpolitik ein und koordiniert seit 2017 die #mybrainmychoice Initiative. Derzeit baut sie über Partreon eine progressive drogenpolitische Lobby-Organisation auf, um sich in Vollzeit der drogenpolitischen Öffentlichkeits- und Vernetzungs-Arbeit zuzuwenden.
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